Kraftorte zum Arbeiten sind wichtig, weil sie ein inspirierendes Umfeld schaffen, welches die eigene Kreativität und Produktivität fördert. Kraftorte dienen einerseits der Entschleunigung und Entspannung und andererseits als Raum, für ein schönes Arbeiten.
Die Erde, die Luft, das Wasser und das Feuer, alle diese Elemente sind Träger von Geheimnissen, die sich nur dem erschließen, der mit offenen Augen und Ohren auf sie zugeht.
– Hildegard von Bingen
Diese Kraft -oder auch Energieorte genannt, kannst du wahrnehmen, wenn du das Gefühl hast, angekommen zu sein. Du fühlst keine Fremde, du fühlst dich einfach zuhause. So ist es zumindest bei mir.
Diese Orte, zB. ein ruhiger Park, ein heimeliges Café oder ein Co-Working-Space, bieten oftmals eine besondere Atmosphäre, welche es leichter macht, sich zu konzentrieren und neue Ideen zu entwickeln.
Hier nenne ich dir einige Gründe, warum Energieorte für meine Arbeit so bedeutend sind:
Inspiration:
Die Umgebung regt mich oft zu neuen Perspektiven und Ideen an,
was besonders für mich, als kreativer Mensch, sehr wichtig ist.
Wohlbefinden:
Orte mit natürlichem Licht, frischer Luft und einer angenehmen Atmosphäre, verhelfen mir zu einem besseren Wohlbefinden, was sich dann wiederum positiv auf meine Arbeitsleistung auswirkt.
Ablenkungsfreies Arbeiten:
Die Arbeit in einem ruhigen Umfeld macht es mir leichter, mich zu konzentrieren, weil die Ablenkung vom Alltäglichen nicht gegeben ist.
Soziale Interaktion:
Co-Working Spaces oder öffentliche Plätze ermöglichen mir den Austausch mit anderen. Das führt dann wiederum oft zu neuen Ideen und Kooperationen.
Rituale und Routinen:
Das Arbeiten an bestimmten Orten hilft mir dabei, eine gesunde Arbeitsroutine zu entwickeln und an meiner Arbeit dranzubleiben!
Im nächsten Blogbeitrag verrate ich dir die Kraftorte, die mich persönlich inspirieren, für all das, was noch entstehen darf!
Insgesamt tragen Energieorte dazu bei, die eigene Motivation zu steigern und die Qualität der Arbeit zu verbessern.