Buddhistische Mönche haben regelmäßige Zeiten, in denen sie einfach nichts tun… sie sind einfach nur!
Die Momente in Stille, ohne jegliche Ablenkung, sind für unseren Geist sehr wertvoll. Der Geist kann dann in aller Ruhe filtern, was wirklich noch wichtig ist! Der Mensch lernt wieder, seine Gedankenpausen kreativ zu nutzen. Tagträume oder plötzliche Geistesblitze erscheinen dann in Form von Bildern oder tollen Einfällen und eröffnen plötzlich eine Welt in uns, an die wir uns vielleicht noch aus Kindheitstagen erinnern, als unsere Vorstellungskraft uns so viele tolle Möglichkeiten offenbarte. Die ständige Reizüberflutung allerdings, die schadet unserem Gehirn, weil wir ihm mit jedem Reiz einen Befehl erteilen und jegliche Kreativität oder eigene Impulse damit vernichten. Der Geist darf wieder lernen, eigene Ideen hervorzubringen und das geschieht oft nur durch innere Ruhe, Stille und einfach mal “abschalten”.
Was kannst du tun?
- Meditation
- Waldspaziergänge
- Yoga oder andere Entspannungsformen bringen deinen Geist zur Ruhe. Doch wie bei allen Dingen, die du neu erlernst, braucht es auch hier Kontinuität. Innere Ruhe kannst du üben! Und in diesem Buch erfährst du dazu ganz viele Techniken!
Langeweile fördert Kreativität!